Pink, rosa, weiß oder blau – Pampasgras beeindruckt durch Farbenpracht und hohen Wuchs. Das exotische Gras ist dekorativer Blickfang in heimischen Gärten, wächst schnell und ist unkompliziert in der Pflege. Botanisch gehört Pampasgras zur Gattung „Cortaderia“ aus der Familie der Süßgräser. Wenn bei uns von Pampasgras die Rede ist, geht es meist um das hohe Amerikanische Pampasgras, „Cortaderia Selloana“ ist die verbreitetste Art in Deutschlands Gärten.
Besonders mit den bunten Arten lassen sich attraktive Akzente setzen. Die Farbpalette der bis zu 3 m langen Wedel reicht je nach Sorte von Weiß, Silberweiß oder Cremefarben über Beige und Zartrosa bis hinzu Pink, Violett und Blau. Besonders das lila Pampasgras mit seinem farbenfrohen Blütenstand in Violett beeindruckt im Garten oder auf der Terrasse. Eine Pampasgraspflanze in Pink ist als Solitärstaude ein toller Blickfang, auch im Staudenbeet mit anderen Pflanzen macht Pampasgras in Rot, Silber oder Blau eine gute Figur. In der Nähe von Swimmingpool oder Sitzecke sind die hohen Ziergräser ein idealer Sichtschutz für die Sommermonate.
Pampasgras kann bis zu 3 m hoch werden, hat längliche, scharfkantige Blätter und treibt zur Blütezeit im Sommer wedelförmige Rispen. Pampasgras ist ursprünglich auf den Schwemm- und Sandböden Südamerikas zu Hause, in Ländern wie Brasilien, Paraguay und Argentinien. Das Amerikanische Pampasgras erfreut sich bei uns ständig wachsender Beliebtheit und schmückt Gärten, Parks und Terrassen. Das Süßgras gedeiht sowohl auf Freiflächen als auch in Blumenkübeln, und Floristen schätzen die fedrigen Blüten zur Verschönerung von Schnittblumen- und Trockensträußen. Übrigens wird Pampasgras schon seit 1843 kultiviert und gezüchtet.
Das Pampasgras hat eine Reihe von Untersorten, die sich in Wuchshöhe und Farben unterscheiden. Zu den beliebtesten kleinwüchsigen Sorten gehören „Cortaderia Selloana Pumila“ mit weißen Blüten, die sich im Herbst bräunlich färben, „Evita“ mit weizengelben Ähren . Die wunderschöne hochwachsende Sorte „Sunningdale Silver“ verdankt ihren Namen den silbern-weißen Blütenrispen, wird bis 2,5 m hoch und gehört zu den robusten winterharten Pampasgräsern. Sorten wie „Rosea“ blühen sanft rötlich bis rosafarben schimmernd. Alle diese Sorten können Sie ebenso wie Amerikanisches Pampasgras in den Farben Pink, Rosa, Lila oder Blau per Mausklick in der Amazonboutique ordern.
Fast kann man das Pampasgras wachsen hören, so rasch schießt es in einer Saison in die Höhe. Pampasgras zählt botanisch zu den sogenannten Horst bildenden Pflanzen. Die Triebe stehen eng aneinander, die neuen Zweige in der Mitte drängen die alten zur Seite. Der Umfang des Grasbuschs vergrößert sich im Laufe der Jahre und kann leicht 1 m Durchmesser erreichen. Pampasgras bildet keine Rhizome, daher ist auch keine Rhizomsperre notwendig. Zur Blütezeit im Sommer treiben die weiblichen Gräser herrliche Rispen, männliches Pampasgras bildet kaum Blüten. Pampasgras blüht je nach Sorte in verschiedenen Farben und zu unterschiedlichen Blütezeiten – von Juli bis September.
In sandigen oder steinigen, gut durchlässigen Böden sind die Gräser in ihrem Element: Nährstoffreicher Humus mit gemäßigtem pH-Wert eignet sich am besten für Amerikanisches Pampasgras. Ideal sind sonnige Standorte, vor Wind geschützt, damit die schmucken Halme nicht geknickt werden. Staunässe muss unbedingt vermieden werden, sonst kann das Ziergras leicht verfaulen. Pampasgras ist in seiner ursprünglichen Heimat winterhart, benötigt hier aber in der Regel Schutz während der kalten Jahreszeit.
Die idealen Bedingungen für Pampasgras:
Spätestens im Mai ist es warm genug, damit junge Pflanzen gut anwachsen können – der ideale Zeitpunkt, Ihr Pampasgras bei Amazon zu kaufen (einige Baumschulen bieten Ihr Sortiment mittlerweile dort auch Online an). Um dem Boden die notwendigen Nährstoffe zuzuführen, empfiehlt sich die Zugabe von etwas Kompost. Magere Böden können bis zur Blütezeit der Ziergräser ruhig alle paar Wochen gedüngt werden. Experten empfehlen 50-80 g organischen Dünger pro Quadratmeter. Pampasgras braucht viel Platz, achten Sie bei der Kombination mehrfarbiger Gräser auf großzügigen Abstand.
Pampasgras ist auch eine dekorative Kübelpflanze für Balkon und Terrasse. Achten Sie auf ausreichend Platz für den Wurzelstock, geeignet sind Blumenkübel ab 40 l Fassungsvermögen. Eingetopftes Pampasgras sollte alle 14 Tage gedüngt werden, da durch das Gießwasser viele Nährstoffe einfach weggespült werden.
Gegen Frostschäden und Nässe wird Pampasgras am besten durch das eigene wintergrüne Laub geschützt. Binden Sie die ganze Staude vor dem ersten Frost einfach mit einer Kordel zusammen. In sehr kalten Regionen sollten Sie das Süßgras für optimalen Schutz außerdem mit einer Reisigmatte oder luftdurchlässigem Vlies umwickeln. Bitte keine Folie verwenden. Lediglich bei Stauden im Pflanzkübel empfiehlt sich eine Schutzschicht aus Luftpolsterfolie.
Sobald im März/April kein Frost mehr droht, sollten Sie die für den Winter zusammengebundenen Büschel mindestens auf 15-20 cm kürzen. Dann erst wird die Schnur gelöst und die Blütenstände des
Vorjahres tief unten im Horst des Pampasgrases abgeschnitten. Die neuen Triebe bekommen so die nötige Portion Luft und Licht, um wieder herrliche Wedel zu entwickeln. Tragen Sie bitte vorsichtshalber robuste Arbeitshandschuhe, die Blätter sind äußerst scharfkantig.
Auch wenn es möglich ist, Pampasgras aus Samen zu ziehen, ist es um Einiges einfacher und schneller, Jungpflanzen zu kaufen. Wir haben bei Amazon wunderschöne Exemplare für Sie ausgewählt, die Ihren Garten bereits im ersten Jahr mit dekorativen Blüten verschönern. Sollten Sie sich an die Aussaat wagen, kaufen Sie Samen aus dem Fachhandel – in der Amazonboutique können Sie sogar lila Pampasgras Samen ordern.
Oft fragen begeisterte Freunde nach „Ablegern“ für den eigenen Garten, oder Sie möchten selbst weitere Ecken Ihres Gartens oder Blumenkübel auf der Terrasse mit dem dekorativen Gras verschönern. Pampasgras selbst zu vermehren ist problemlos durch Teilung möglich. Bei milden Temperaturen im späten Frühjahr können Sie ein Stück vom Pampasgras abstechen und in einen Blumentopf setzen. Die neue Pflanze hat das gleiche Geschlecht wie die Mutterpflanze. Auch durch Aussaat lassen sich Ziergräser ziehen; diese Methode ist allerdings schwieriger, da die Pampasgrassamen nur bei Temperaturen von etwa 20 °C für kurze Zeit keimen.
Pampasgras ist recht resistent gegen Schädlinge und Krankheiten. Allerdings kann sich bei Blattlausbefall Rußtau entwickeln, der Wachstum und Blüte beeinträchtigt. Die beste Vorbeugung sind optimale Standortbedingungen.
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